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Brachans

Brachans ist eine markante Sandsteinformation in der Bucht von Stonehaven, die bei Ebbe klar zu erkennen ist. Man nimmt an, dass der Name von dem alten schottischen Wort für Mahlstein oder Handmühle zur Verarbeitung von Mais stammt. Diese 420 Millionen Jahre alte Felsformation ist von gleichem Alter und von gleicher Zusammensetzung wie jene Formationen, die bei Toutties im Hafen von Cowie gefunden worden sind. Dort stieß man auf zahlreiche Fossilien von Fischen und anderen Meeresbewohnern, so auch auf die Überreste der ältesten Sauerstoff atmenden Kreatur der Welt. Die Felsformation Brachans sieht man am besten während des ca. 1,6km langen Spaziergangs entlang der Strandpromenade zwischen Cowie und dem Hafen von Stonehaven. Die tiefen Mulden und Spalten des Brachans Felsen bieten ein ideales Zuhause für zahlreiche Fische, die wiederum Lummen, Möwen, Kormorane und Seehunde anlocken, aber auch die hier heimische Delfine kommen auf einen regelmäßigen Besuch vorbei.

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Strathlethan

Der kurze Spaziegang die Bervie Braes hinauf belohnt mit einer wunderschönen Aussicht über den Hafen von Stonehaven und führt sie direkt zur Bucht von Strathlethan Bay. Der Name stammt von dem alten schottischen Wort für eine große und weite, direkt ans Meer grenzende Ebene und auch heute noch wird dieses Land für die Landwirtschaft genutzt. Auch wenn die Bucht von Strathlethan ruhig und einladend erscheinen mag, so fanden hier doch viele Schiffe in den steilen Felsen ein jähes Ende, so auch das 961 Tonnen schwere Frachtschiff Echo, das während eines Sturms im Mai 1928 hier auf Grund lief und von der Mannschaft zurückgelassen werden musste. Zur westlichen Seite hin wird die Bucht von Stonehaven von einem eindrucksvollen, im Jahr 1923 errichteten, Kriegsdenkmal überblickt, das mit Absicht unvollendet erscheinen soll, um so dem zerstörten Leben der Kriegsopfer zu gedenken. Ein imposanter Nachbar weiter südlich ist Dunnottar Castle, das seinen berühmten Bewohnern und der umliegende Gegend während mehr als 1500 Jahren Schutz geboten hat.

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Craigeven

Der malerische Küstenabschnitt und die steilen Klippen der Bucht von Craigeven Bay bieten ein spektakuläres Panorama für Wanderer und Golfer gleichermaßen. Mit enormen Kräften hat die Natur vor ungefähr 480 Millionen Jahren den Highland Boundary Fault, den Graben, der die natürliche Grenze zu den Highlands darstellt, geformt. Die Klippen, bestehend aus Dalriada-Stein, schaffen die spektakuläre Out of Bounds Außengrenze für Loch 3 des Stonehaven Golfplatzes. Der Sage nach diente dieser Ort vor langer Zeit einem Fischer namens Craig als sicherer Ankerplatz und ist deshalb auch unter dem Namen Craig’s Haven ( Craigs Zufluchtsort) bekannt. Die Ruinen der Kirche und der Friedhofs auf der südlichen Seite der Bucht sind dem Heiligen St. Nathalan und der Heiligen St. Mary, manchmal auch St. Mary of the Storms (die Heilige Maria der Stürme) genannt, gewidmet. Es fällt nicht schwer, sich vorzustellen, wie Craig und andere Fischer hier zur Heiligen Maria gebetet haben, während sie in der Bucht Schutz vor den Naturgewalten suchten. Seit dem 7.Jahrhundert steht eine Kirche an diesem Ort und die vielen ungewöhnlichen Inschriften auf den Grabsteinen sind auf jeden Fall einen Besuch wert.

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Skatie

Skatie Shore ist ein beliebter öffentlicher Strand, der entweder vom Golfplatz Stonehaven aus zu erreichen ist, oder über eine Wanderung durch das Waldgebiet Den of Cowie, unter dem eindrücklichen Eisenbahnviadukt hindurch, über das alle Züge von Aberdeen in Richtung Süden passieren müssen. In der alten schottischen Sprache bedeutet Skate Hole eine hohle Vertiefung in den Klippen, die nur zwischen Ebbe und Flut zu erreichen ist und als Fundort für Nahrung wie kleine Fische, Schalentiere, Krabben und essbare Algen dient. Skatie Shore ist die südlichste Bucht der Schottischen Highlands, da sie unmittelbar nördlich des Garron Points und des Highland Boundary Grabens liegt, der die geologische Grenze zwischen den Highlands und den Lowlands von Schottland bildet. Die Überreste der Betonblöcke und Abgrenzungen des Cowie Water Stop Schutzwalles sind hier immer noch zu erkennen. Diese wurden von den Verteidigungskräften der British Home Guard im Jahr 1940 erreichtet, um die Landung deutscher Truppen nach deren Invasion in Norwegen zu verhindern.

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Garron

Benannt nach dem Garron Point, dem Felsvorsprung, der die östlichste Landmasse des Highland Boundary Grabens formt, der wiederum die geologische Grenze zwischen den Schottischen Highlands und Lowlands bildet und von Osten nach Westen verläuft. Man nimmt an, dass der Name Garron Point von dem alten schottischen Wort Garoun stammt, das Zweig bedeutet. Die Meinungen über das genaue Alters der Felsformation gehen auseinander, die meisten Experten sind sich jedoch einig, dass sie aus dem ordovizischen Zeitalter stammt, das ca. 480 Millionen Jahre zurückliegt. Es ist sehr wahrscheinlich, dass zur Zeit der Entstehung des Garron Points erst Frühformen von Fischen existierten und noch keine Kreaturen an Land gekommen waren. Die erkennbar serpentinförmigen Schichten innerhalb der Felsformation weisen aufgrund ihres hohen Eisengehalts einen tiefen Orangeton auf, der auch den Farbton des örtlichen Lehmbodens dominiert. Garron Point gilt aufgrund seiner Vielfalt an Lebewesen, Pflanzen und Felsformationen als Ort von besonderer wissenschaftlicher Bedeutung (SSSI Site of Special Scientific Interest).

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Carlin

Ein paar Meilen nördlich von Stonehaven ragen die Carlin Craigs, eine beeindruckende Ansammlung von Felsen, aus dem Meer. Die örtlichen Fischer haben einen der Felsen Lion Rock genannt und wenn man ganz genau hinschaut, erkennt man die Umrisse eines Löwens, der sein Territorium verteidigt! Die Felsen liegen in der Nähe des Dörfchens Muchall, wo man sehr stolz auf das örtliche Denkmal ist, welches als als erstes Denkmal überhaupt im Gedenken an die Unterzeichnung des Friedensabkommens zwischen Deutschland und den Allierten Streitkräften am 19. Juli 1919, errichtet worden ist. Das Muchall Peace Memorial grenzt direkt an die Eisenbahnlinie und stellt auch heute noch ein mahnendes Andenken an diesen historischen Tag dar. Am südlichen Ende der Bucht, wo man die Carlin Craig Felsen findet, stößt man auf einen tosenden Wasserfall, der sich aus einer Höhe von 15 Metern ins Meer hinabstürzt.

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Downie

Downie Point ist der Name einer Dom ähnlichen Felsformation, die wie ein stiller Wächter über das südliche Ende des Hafens von Stonehaven ragt. Ganz in der Nähe liegen die beeindruckenden Ruinen von Dunnattor Castle sowie das ergreifende Kriegsdenkmal auf dem Gipfel von Black Hill. Im Jahre 1652 richteten die Truppen des englischen Militärkommandanten Oliver Cromwell ihre Kanonen von Black Hill aus auf Dunnottar Castle, um die Schottischen Kronjuwelen an sich zu bringen. Dunnattors Verteidigunskräfte schafften es gerade so lange dem Angriff Widerstand zu leisten, bis die wertvollen Juwelen aus dem Schloss hinausgeschmuggelt werden konnten und in der nahe gelegenen Kirche von Kinneff ein sicheres, neues Versteck fanden. Obwohl Downie Point heutzutage unbewohnt ist, so weiß man doch, dass vor ungefähr 1500 Jahren eine piktische Famile auf der anderen Seite der Bucht von Strathlethan, in Dunnicaer, lebte . Es scheint deshalb wahrscheinlich, dass bereits unsere prähistorischen Vorfahren Downie Point besuchten, um in sicherer Umgebung den fantastischen Blick über die Küste zu genießen.

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Ruthery

Der Felsen Ruthery Head ragt auf spektakuläre Weise in die Nordsee hinaus und formt das erste Grün und den zweiten Abschlag des Golfklubs von Stonehaven. Ruthery ist das alte schottische Wort für stürmisch und es hat durchaus seine Berechtigung, dass die nahegelegene kleine Kirche der Heiligen Maria der Stürme (St. Mary of the Storms) gewidmet ist. Ruthery liegt auf der südlichen oder auch Lowland Seite des Highland-Grenzgrabens und besticht durch seine markante rote Sandsteinfarbe, der die Region in Richtung Stonehaven dominiert und sich dort vor ungefähr 428 Millionen Jahren abgelagert hat. Dieses Gestein ist jünger als die Dalriada-Felsen nördlich des Grenzgrabens. Die Sedimente enthalten zahlreiche seltene Fossilien inklusive jener des ersten bekannten Landbewohners, einem winzigen Tausenfüßler, der von einem Amateur-Sammler entdeckt worden ist und man davon ausgeht, dass es sich hierbei um eines der ersten Lebewesen handelt, die auf dem Land überlebten.

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